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Informations- u. Wissensmanagement mit einer mindmap-basierten Hypertext-Anwendung

 
 
 
 
 

 
Nutzen >>> HYPERINFO visualisiert

 

Was?

Begriffe und deren Begriffsumfeld ,

Beziehungen/Vernetzungen/Zusammenhänge,

Strukturen (Komplexbegriffe, Schlüsselbegriffe),

Abläufe/Prozesse

Wie?

Mit diversen Gestaltungselementen wie ...

... Bildern,

... Diagrammen,

... Farben,

... Folien

MICROSOFT POWERPOINT

... Grafiken,

... Icons,

... Mindmaps,

... Organisationspläne,

... Symbole u.a.

Sehen Sie sich in diesem Zusammenhang im MINDMANAGER die rechte Randleiste “Bibliothek” an, in der unten rechts dann Rubriken mit Vorlagen wie “Markierungs-Icons”, “Bilder”, “Hintergrundbilder” und “Formen” vorliegen.

Zu vielen Begriffen könnte bei Bedarf eine passendes Icon gefunden werden (z.B. zu “telefonieren” die konkrete oder stilisierte Abbildung eines Telefons).

Warum?

Weil ...

... durch Veranschaulichung unanschaulich-abstrakter Daten oder Zusammenhänge in eine graphisch ansprechende bzw. visuell leichter erfassbare Form gebracht werden

(vergl. WIKIPEDIA-Definition http://de.wikipedia.org/wiki/Visualisierung);

... das rechtshirnige Denken stärker aktiviert wird u. im Gefolge das Behalten und Wiedererinnern verbessert werden soll.

Kritisches

"Eine weitere Unsitte besteht darin, für alles und jedes eine Grafik zu zeichnen, irgendeine Abbildung, Kästchen, Pfeile, Kreise - was auch immer. Die Rechtfertigung dafür wird aus der Behauptung abgeleitet, ein Bild sage mehr als tausend Worte. Das stimmt jedoch leider nur in ganz seltenen Fällen - und es stimmt so gut wie nicht, wenn es um jene »Bilder« geht, die man in modernen Organisationen typischerweise verwendet."
(Fredmund Malik im Buch Führen - Leisten - Leben (2000) im Text Werkzeuge wirksamer Führung auf Seite 303)

Schlußbemerkung

Da Visualisierungen erfahrungsgemäß unterschiedlich von verschiedenen Personen aufgenommen werden, wird die persönliche Form der Visualisierung dem jeweiligen Nutzer überlassen (getreu dem Motto von Sigmund Freud, das besagt, dass jeder für seine Assoziationen selbst verantwortlich ist).